Warmes Frühstück:

 

Bereite dir ein warmes, gekochtes Frühstück zu, ganz egal ob Eierspeisen, Porridge, Suppen, Pancakes, Grießkoch oder Eintöpfe. Iss was dir schmeckt, die Hauptsache ist, dass es gekocht ist, denn dann unterstützt du deine Verdauung optimal und gehst gestärkt und voller Kraft in den Tag.

Idealer Teller:

 

Halte dich an den idealen Teller – ½ Gemüse, ¼ Eiweiß, ¼ Kohlenhydrate.

Eiweiss:

 

Baue zu jeder Mahlzeit genügend Eiweiß ein (0,8 g/kg). Gute Eiweißquellen sind Hülsenfrüchte, Fleisch, Fisch, Nüsse und Samen, Tofu, Eier, Pilze, Feta, aber auch Getreide, wie Quinoa oder Amaranth.

Gewürze:

 

Verwende mehr Gewürze und Küchenkräuter. Mit Koriander, Kardamom, Kümmel, Majoran, Rosmarin, Thymian, Petersilie, Salbei schmecken Speisen viel aromatischer und stärken deine Gesundheit.

Brot-Alternativ:

 

Reduziere Brotmahlzeiten bzw. iss Brot am besten mit etwas Gekochtem, wie z.B. Aufstrichen aus Hülsenfrüchten oder zu Suppen.

Back-Tip:

 

Wenn du eine Naschkatze bist, dann backe dir deinen Kuchen selber und gib eine Prise Kardamom dazu, um die Feuchtigkeit, die entsteht, auszugleichen.

leichter Abend:

 

Abends ist unsere Verdauung am schwächsten, d.h. Suppen oder Eintöpfe können am Besten verwertet werden und geben zudem auch noch ein wohlig warmes Gefühl.

Biologisch:

 

Kaufe bevorzugt Lebensmittel in Bioqualität, wenn möglich, möglichst saisonal und regional.

Optimaler Rhythmus:

 

3 Mahlzeiten sind optimal, mit Pausen von ca. 4 Stunden.

Weniger Rohkost:

 

Reduziere Rohkost – diese ist schwer verdaulich. Obst in Form von Kompott oder Mus und gekochtes Gemüse sind viel leichter verdaulich – probiere doch mal selber aus. Wie tut dir eine Karottensuppe? Wie fühlt sich dein Bauch nach einem rohen Karottensalat an?

Getreide-Vielfalt:

 

Versuche verschiedene Getreidesorten einzubauen: Reis, Hirse, Hafer, Quinoa, Buchweizen, Polenta anstatt (zu viel) Weizen.

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